16.10.2018

Rückruf von Opel-Fahrzeugen steht kurz bevor

Laut der Tagesschau vom 15. Oktober hat das Kraftfahrbundesamt Anfang 2018 mittlerweile die fünfte Abschaltvorrichtung in Opelfahrzeugen nachgewiesen. Diese stufte das Kraftfahrtbundesamt als unzulässig ein.

Betroffen seien rund 100.000 Fahrzeuge, im Speziellen die Modelle Insignia, Zafira und Cascada. Die betroffenen Baujahre reichen wohl bis zum Jahr 2017 (so von der Bild Zeitung berichtet).

Wie verschiedene Medien übereinstimmend berichten und Opel bestätigte, wurde nunmehr bei Opel an den Standorten Rüsselsheim und Kaiserslautern eine Großrazzia wegen des Verdachts auf Diesel-Manipulationen durchgeführt.

"Wir ermitteln wegen des Anfangsverdachts des Betruges wegen Inverkehrbringens von Dieselfahrzeugen mit manipulierter Abgassoftware", so teilte die Oberstaatsanwältin Nadja Niesen von der ermittelnden Staatsanwaltschaft Frankfurt mit. Opel weist die Vorwürfe zurück.

Im Rahmen des Abgasskandals vereinbarte Opel schon Ende 2015 mit dem Kraftfahrbundesamt einen freiwilligen Rückruf aufgrund von Abschalteinrichtungen, die in den Fahrzeugen verbaut sind. Da Opel die Maßnahmen lange verschleppte, soll, insbesondere in Hinblick auf die neue unzulässige Abschalteinrichtung, nunmehr ein zwingender Rückruf angeordnet werden. Laut dem Bundesverkehrsministerium steht der amtliche Rückruf kurz bevor.

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